Heute möchte ich Ihnen, liebe Leser dieses Newsletters, einmal aufzeigen wie simpel und einfach erfolgreiches Fondsgeschäft funktioniert. Und vor allem wie stressfrei, da transaktionsarm, und mit welch überschaubarem und vertretbaren Risiko. Dazu habe ich mich nachfolgend mal eines echten Jedermann-Beispielsfonds bedient, der aufgrund seiner Verlässlichkeit eigentlich als Basis in jedes Depot gehört. Aber lassen Sie sich überraschen…..
Jedes Investmenthaus hat so seine „Evergreens“. Strategien, die schon seit ewigen Zeiten funktionieren und Kunden beglücken. Oftmals wirken diese Konzepte sogar recht unspektakulär und werden gar nicht so bewusst wahrgenommen, denn schließlich geht es hier um Kontinuität im Gegensatz zu zwischenzeitlichen „Fonds-Sternschnuppen“, die oft nach ihrem performancemäßig kurzen spektakulären Aufglühen, dann häufig auch genauso schnell wieder verglühen und in Vergessenheit geraten.
Bewiesene Konstanz trotz nur mittlerer Historie?
Bei einer Fondsboutique mit erst knapp 18 Jahren Historie, wie der Patriarch Multi-Manager GmbH (von denen der nachfolgend betrachtete „VW-Käfer der Fondsszene“ stammt), ist natürlich noch kein zeitlicher Maßstab, wie bei den oft uralten amerikanischen oder englischen Fondsgesellschaften ansetzbar. Doch auch Finanzkonzepte mit einer Existenz jenseits von 10 – 15 Jahren und durchgängiger exzellenter Produktqualität dürften sich schon einen solchen Stellenwert erkämpft haben. Insbesondere, da ja ohnehin die Kunden „mit den Füssen abstimmen“ und klar signalisieren, welcher Strategie sie nachhaltig ihr Vertrauen schenken.
Einer für alle
Nach diesem Schnittmuster als Profil kann es in der Produktwelt der Frankfurter Fondsschmiede eindeutig nur Einen geben:
Den Patriarch Select Wachstum (WKN: A0JKXX)
Vor 15 Jahren als das „mittlere Kind“ der Patriarch Dachfondsproduktfamilie an den Markt gebracht, erfüllt der Fonds seit damals sein vorgegebenes Anforderungsprofil mit der Präzision eines Uhrwerkes für seine Investoren. Passend zur typischen „Balanced-Risikoneigung“ von vielen deutschen Anlegern, zieht der Fonds verlässlich seine Kreise. Einen ersten Eindruck, wie konstant das seit Fondsauflage unverändert mandatierte Management des Fonds, die DJE Kapital AG, hier die „Patriarch-Best-Advice-Vorgaben“ umsetzt, gibt uns ein Blick auf das nachfolgende Renditedreieck des Fonds seit Auflage.
91% aller möglichen Zeiträume schließen mit einem positiven Resultat ab! Bei 105 möglichen zeitlichen Phasen gibt es exakt 4 Zeiträume mit einer nachhaltigen Minusrendite von mindestens um die 10%. Zweimal in der Finanzkrise 2007 und 2008 und in den beiden sehr schwachen Börsenjahren 2011 und 2018. Besser lässt sich optisch kaum aufzeigen, dass Timing bei einem soliden Produkt nicht entscheidend ist und wozu ein Dachfonds überhaupt gedacht ist. Ein optimales Verhältnis zwischen Risiko und Rendite, wie es die Investoren einfach lieben.
Mittlere Risikoneigung – wer braucht denn so etwas? Mindestens 80% der Bundesbürger!
Wenn der Fonds doch so verlässlich seine Investoren ans Ziel bringt – warum ist er erst so wenigen aufgefallen?
Der Patriarch Select Wachstum „ist kein Blender“. Er liefert über die 15 Jahre seines Bestehens durchschnittlich verlässliche ca. 3,75% Rendite p.a. netto nach allen laufenden Spesen. Wer berichtet schon über so einen Langweiler? Und dabei bräuchten so viele Deutsche ein solches Investment, da sie sich anders nicht in die Börsenwelt trauen bzw. höhere Risiken gar nicht aushalten. Außerdem wären 80% der Deutschen (die Sparbuch- und Festgeldsparer) mit einer Renditeverbesserung von NULL auf 3,75% p.a. auch noch enorm glücklich und hätten ganz nebenbei noch der aufkommenden Inflation getrotzt und ihre Kaufkraft erhalten.
Und, wohlgemerkt, wir reden hier nur von dem Durchschnittsergebnis. In vielen, vielen Jahren performed der Fonds natürlich auch noch viel besser. So z.B. im laufenden Jahr mit über 10% Rendite nach Spesen nach nur 10 Monaten. Oder in 2019, wo sich Anleger über mehr als 13% Rendite freuen durften. Aber, wie schon gesagt: Der Fonds ist kein Blender, sondern steht für Konstanz!
Und im Vergleich zu den Mitbewerbern?
Doch, wie sieht es im Wettbewerb unter gleichgesinnten Fonds aus? Kann der Patriarch Select Wachstum auch hier mithalten? Besonders repräsentativ ist dazu wohl der Langfristvergleich seit Fondsauflage vor knapp 15 Jahren. Der Fonds weist dabei im Vergleich zum Durchschnitt seiner Peergroup sehr eindeutig eine enorme Outperformance auf. In Zahlen: Statt 74,01% (3,76% p.a.) Wertzuwachs, liegt der Durchschnitt der Peergroup „Dachfonds Aktien + Rentenfonds“ bei lediglich 48,75% (2,68% p.a.) Wertzuwachs nach BVI-Methode (Stichtag 31.10.2021). Das entspricht einem satten Mehrergebnis in Summe von gut 50% für den Patriarch Select Wachstum zum Mittelwert seiner Vergleichsfonds!
Besonders erfreulich für die Investoren ist, dass die Outperformance sich nicht aus einem herausragenden Jahr ableitet, sondern sich kontinuierlich aufbaut und steigert. Nebenbei sei erwähnt, dass die Peergroup mit insgesamt 420 Vergleichsfonds sehr repräsentativ ist. Ähnlich wäre das Bild aber auch über viele andere Laufzeitbereiche, wie z.B. 5 oder 10 Jahre, gewesen. Der Patriarch Select Wachstum liegt mindestens immer im ersten Drittel seiner Peergroup. Auch das spricht für eine konstante, überdurchschnittliche Leistung.
Ein letzter Kunstgriff
Wem das immer noch nicht genug Beleg ist, der sei darauf hingewiesen, dass die erfolgreiche Strategie des Fonds ja aus der noch älteren PatriarchSelect Fondsvermögensverwaltung „Wachstum“ abgeleitet / geklont ist. Hier kann der kritische Betrachter sogar noch weiter in der Zeit zurückgehen, wie der nachfolgende Verlauf zeigt und sich eine Meinung bilden.
Beginnend gegen Ende der Tech-Bubble, durch die weltweite Finanzkrise und inklusive der schwachen Börsenjahre 2011, 2015 und 2018, zeigt die Fondskurve dennoch einen ganz klaren Verlauf. Gut 4,83% p.a. netto durch alle Zeiten (Stichtag 30.09.2021), sind mit Sicherheit ein Ergebnis, was auch heute einen Anleger mit mittlerer Risikoneigung absolut überzeugen würde.
Auf dem Weg zum Oldtimer
Somit ist der Patriarch Select Wachstum völlig zurecht der Liebling für ein breite Kundschaft. Eben diejenigen mit einer mittleren Risikoneigung. Ein „Oldtimer“ ist der Fonds dabei nach offizieller Automobil-Definition (älter wie 30 Jahre) dabei noch nicht, aber den „Youngtimer“-Status (zwischen 15 bis 30 Jahren) hat die Wachstums-Strategie immerhin schon erreicht. Und genauso, wie bei einem solide gebauten Fahrzeug, gilt zur Freude seiner Fans unter Beratern und Kunden auch für den „VW Käfer“ der Fondsszene:
Er läuft und läuft und läuft………
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