Kaum 80 Jahre nach Zuses erstem programmgesteuerten Rechner ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI oder AI – Artificial Intelligence) allgegenwärtig. Schon heute erledigen unsere selbstlernenden, künstlichen, neuronalen Netze manche Aufgabe bereits besser als Menschen und gewinnen dabei zahlreiche Mustererkennungswettbewerbe. Automatisch entdecken sie Tumorzellen in menschlichem Gewebe, erkennen Sprache, Handschrift oder auch Verkehrszeichen für selbstfahrende Autos, sagen Aktienkurse vorher, übersetzen Texte oder steuern Roboter für die Industrie 4.0.
Eine unaufhaltsame Entwicklung
Was bis vor einigen Jahren unvorstellbar erschien, ist heute möglich – und setzt sich mit exponentieller Entwicklung weiter fort. Was heute unmöglich erscheint, wird in Zukunft mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz als Herausforderung angegangen werden können. Das liegt an der Grundvoraussetzung für KI – der vorhandenen Rechenleistung. Und eben diese verbessert sich alle 5 Jahre um das Zehnfache pro Euro! Seit vor einigen Jahren darüber der Sprung vom „traditionellen Learning“ für Maschinen zum „Deep Learning“ gelang, sind die Voraussetzungen für wahre Quantensprünge in der Künstlichen Intelligenz gegeben. Beim „Deep Learning“ handelt es sich nicht mehr um eine geschriebene Anwendersoftware, sondern um einen „Trainingsprozess“ für Maschinen, die dann aus ihren gemachten Erfahrungen sich selbst weiterentwickeln bzw. lernen. Der nächste Schritt werden die ersten mathematisch optimalen, universellen Problemlöser sein.
Wir alle profitieren als Nutzer bereits massiv von dieser Entwicklung
Wer nun glaubt, dass er mit diesem Prozess als Nutzer noch keine Berührungspunkte hatte, der irrt massiv. Wie die Eingangsbeispiele ja bereits belegten, nutzen ALLE wertvollsten Firmen der Welt (z.B. Alphabet = Google, Apple, Microsoft, IBM, Amazon, Facebook etc.) ein Deep-Learning-Verfahren namens Long Short-Term Memory (LSTM), dessen Dienstleistung wir u.a. bei der Spracherkennung oder Übersetzungsprogrammen sicherlich alle schon genutzt haben.
Nun auch Artificial Intelligence als Renditetreiber für die eigene Kapitalanlage
Bleibt eigentlich nur eine Frage – wie kann ich als Privatanleger an diesem Trend als Investor partizipieren?
Seit zwei Jahren ist das nun endlich ganz einfach geworden. Ein neuartiger Investmentfonds, der AI Leaders Fund A (WKN: A2P37J), macht es kinderleicht möglich. Als Investor benötigt man lediglich ein Wertpapierdepot und kann dann in den Fonds über jeden Investitionskanal investieren.
Was ist der AI Leaders Fund?
Der AI Leaders Fund (www.ai-leaders.de) ist ein konzentrierter, internationaler Aktienfonds, welcher ausschließlich in Profiteure aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz investiert. Dabei verfolgt der Fonds einen 4-Säulen-Ansatz. So investiert der AI-Leaders Funds eben nicht nur in die Anbieter von KI, sondern auch in die Nutzer, ebenso wie die Transporteure von KI und so einigem mehr – eben wirklich in ALLE AI-Leaders. Diese Titelauswahl obliegt dem dreiköpfigen Expertenteam der Christian Hintz Vermögensverwaltung mit über 100 Jahren kumulierter Markterfahrung und Sitz in Stuttgart. Dazu verfügt der Fonds zusätzlich über einen hochkarätig besetzten KI-Beirat an der Seite des Fondsmanagements. Besonders erwähnenswert ist die lobenswerte und hohe ethische Komponente der Stuttgarter Fondsexperten gerade in einem Segment, dem manche Beobachter noch etwas skeptisch gegenüberstehen. Ein Beispiel. Der AI-Leaders Fund verzichtet beispielsweise bewusst auf ein möglicherweise lukratives Engagement in die umstrittene Aktie „Palantir“ zum Thema „Tracking von Personen“. Bemerkenswert, und selten genug, dass beim Streben nach Rendite die Moral nicht auf der Strecke bleibt.
Lohnt sich ein Investment in Künstliche Intelligenz? Apropos Renditestreben. Zahlt sich ein Investment in Künstliche Intelligenz für den Anleger auch aus? Das kann man wohl unumstritten bejahen. In nur zwei Jahren erzielte der Fonds für seine Anleger gute 70% Rendite (bereits nach laufenden Spesen)! Und dies bei einem sehr konstanten Verlauf.
Lediglich zum Jahresende 2021 legte der AI Leaders Fonds einmal eine kurze Verschnaufpause ein und gab nach einer zuvor fulminanten Kursrally einmal 10% seines zuvor aufgelaufenen Gewinns ab. Vielleicht eine seltene günstige Einstiegschance für Neuinvestoren? Man wird sehen…
Bereits knapp 50 Millionen Euro an Kundengeldern haben sich immerhin schon für ein Investment im AI Leaders Fund entschieden. Und eines kann man wohl in jedem Fall klar festhalten: Wer sich als Investor vernünftiger Weise ein „zukunftsorientiertes“ Depot zusammenstellt, wird am AI Leaders Fund definitiv als Baustein nicht vorbeikommen!