Ein alter Hut für den Patriarch Classic TSI Fonds, der dies zur Freude seiner Investoren schon seit einem Jahrzehnt extrem erfolgreich praktiziert!
Aktuell diskutiert alles über die Sinnhaftigkeit des Einsatzes von künstlicher Intelligenz (KI) im Fondsmanagement. Konkret geht es darum die Schwächen des Menschen über seine Emotionen, wie Gier, Angst und viele andere Aspekte der sogenannten „Behavioral Finance“, mit der emotionslosen Analyse einer KI auszumerzen und so das Ergebnis zu perfektionieren.
Umso beeindruckender, wenn ein Fonds das heute als potentiell sinnvoll Diskutierte bereits seit 10 Jahren extrem erfolgreich tut. Die Rede ist vom Patriarch Classic TSI Fonds (WKN: HAFX6Q). Der vor einem Jahrzehnt aufgelegte internationale Aktienfonds ist kein Fonds, wie jeder andere. Er investiert schwerpunktmäßig in amerikanische und deutsche Nebenwerte und dies ausschließlich auf Basis der Analyse des momentumorientierten TSI-Ansatzes (TSI = Trend Signale Indikator). Der Computer filtert (ohne menschliches Zutun) aus den knapp 220 Werten des H-Dax und Nasdaq 100 stets die grob 50 trendstärksten Aktien anhand der Kennzahl der „Relativen Stärke“ nach der Lehre des Amerikaners Robert Levy. Diese trendstarken Werte werden dann gleichgewichtet allokiert und ständig von ihrem Ranking her aktualisiert.
Mit gut 300 Trades pro Jahr reden wir über einen extrem aktiven Managementansatz. Und der Erfolg des quantitativen Systems ist beeindruckend. So outperformed der Fonds beispielsweise problemlos Indizes und die so hoch gelobten passive ETFs. Das Computersystem lässt sich auch nicht von Fundamentaldaten oder Bewertungen irritieren, sondern hält Werte so lange, wie die Aktie quantitativ zur eigenen Vergangenheit für trendstark gehalten wird. So beispielsweise eine Tesla zwischenzeitlich bis zu 1100% Gewinn. Bei welchem Ergebnis hätte wohl ein Mensch denselben Wert bereits verkauft?
Der insbesondere im Social Media-Bereich (www.tsi-fonds.de ) aufgrund seiner Transparenz und Nachvollziehbarkeit extrem beliebte und gefeierte Fonds, war schon immer seiner Zeit voraus. Denn, während andere noch über Innovationen im Fondsmanagement reden, ist der Patriarch Classic TSI bereits seit 10 Jahren das Synonym für Sinnhaftigkeit von KI im Fondsmanagement und kann seinen Ansatz mittlerweile mit einem Jahrzehnt herausragender Ergebnisse belegen (8,73% p.a. oder ca. 140% Gesamtgewinn nach laufenden Spesen seit Auflage per Stichtag 31.5.24). Und damit ist der Fonds natürlich heute mehr denn je eine fantastische Erfolgsstory für jeden investierten Kunden.
Nachfolgend über denselben Zeitraum mal in der Ansicht gegenüber unserem DAX betrachtet. Knapp 2% Minderrendite p.a. und gut 40% Minderergebnis in Summe bei einem höheren Risikofaktor (Volatilität) für dem Marktindex, sprechen eine deutliche Sprache für das aktive Management des TSI-Fonds durch eine künstliche Intelligenz.
Der Patriarch Classic TSI belegt damit eindrucksvoll, dass aktives Fondsmanagement nicht tot ist, sondern man passive Ansätze sogar deutlich schlagen kann, wenn man einen klaren Ansatz verfolgt und sich der Mensch von der Maschine helfen lässt. Kein Wunder bei einer aktuellen Rendite von +20% im Jahresverlauf per Stand 20.6.24. So erkennen nicht nur Berater das Besondere an dem Fonds, sondern auch immer mehr Direktanleger. Wer also an KI im Fondsmanagement glaubt, muss nirgendwo zum Versuchskaninchen werden, sondern sollte sich direkt dem TSI-Fonds anvertrauen….
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