Da staunt man nicht schlecht — Patriarch Classic TSI im Forbes-Magazin!

Künstliche Intelligenz at it´s best.

Wer sich ernsthaft als Autor von vielfältigen Wirtschaftsthemen betätigt, hat natürlich journalistische Vorbilder und Idole. Für mich als Schreiber dieser Kolumne und Mitglied im Verband der deutschen Pressejournalisten ist definitiv das berühmte „Forbes Magazine“ aus Jersey City in den USA eines der Größten. Gegründet vor über 100 Jahren kurz vor Ende des ersten Weltkrieges vom schottischen Einwanderer Bertie Charles Forbes, reden wir heute vom vermutlich bekanntesten und qualitativ hochwertigsten Wirtschaftsjournal der Welt. Hier gilt definitiv auch noch der journalistische Ehren-Codex „unabhängig, überparteilich und unbestechlich“. Die englischsprachige Originalausgabe erscheint 14-tägig und erreicht eine Auflage von über einer Million Exemplare und steht für exzellente ökonomische Expertise und hohes Fachwissen. In den USA gilt seit eh und je der Wahlspruch: „Wer es ins Forbes-Magazin geschafft hat, der hat es auch ansonsten geschafft“.

Man kann sich daher mein Erstaunen, meine Ehrfurcht, Begeisterung und vor allem Stolz vorstellen als die Forbes-Redaktion kürzlich eines der Lieblingsprodukte unserer Patriarch-Kunden für die deutschsprachige Ausgabe von Forbes (Schweiz, Österreich und Deutschland) thematisch zum Segment „Künstliche Intelligenz“ aufgegriffen hat. Der Patriarch Classic TSI Fonds (WKN: HAFX6Q). Zugegeben, der 7,5 Jahre alte Fonds, welcher auf einen rein quantitativen Managementansatz bei der Auswahl von internationalen Aktien (Schwerpunkt Deutschland und USA) vertraut, hat es spätestens seit Anfang 2020, als er parallel den deutschen und österreichischen Fondspreis 2020 für sein 5-Jahres-Ergebnis gewann, zu einiger Berühmtheit und vielen zufriedenen Investoren gebracht. Aber das sich Forbes dem Fonds widmet, hätte ich dennoch nicht erwartet. 

TSI-System verkörpert die künstliche Intelligenz des Fondsmanagements

In der Ausgabe 2/2021, die dem Thema „Künstliche Intelligenz“ gewidmet war, berichtete das Forbes-Magazin in aller Breite über vier Seiten über den Patriarch Classic TSI Fonds. Wer nun zunächst einmal stutzt und mit Recht anmerken würde, dass dieser Fonds doch gar nicht dafür bekannt ist in Artificial-Intelligence-Aktienwerte zu investieren, liegt vollkommen richtig. Forbes ging es auch um das fondseigene „TSI-System“ (Trend-Signale-Indikator) selbst, welches dem Fonds ja rein quantitativ seine klare Richtung und Investitionsstrategie vorgibt. Das Magazin stellte heraus, dass das TSI-System perfekte Künstliche Intelligenz aus Fondsmanagementsicht verkörpert und damit einzigartig am Markt ist. Bei Forbes wundert sich daher auch keiner über die vielen Auszeichnungen des Fonds, da dies einfach nur die Güte und Verlässlichkeit des Systems dokumentiert und der Fonds als Investment bei einem zukunftsorientierten Anleger daher nicht fehlen sollte. Hier nun der Bericht von Forbes im Detail: 

Mit einem Klick auf das Cover können Sie den gesamten Artikel der Forbes lesen.

Kein Wunder, wenn man sich die Details anschaut

Doch Auszeichnungen und gute Presse sind das eine. Aber stimmen die Resultate auch wirklich? Daher hier ein schneller Blick auf die wichtigsten Eckdaten. Zunächst die Entwicklung seit Fondsauflage vor 7,5 Jahren. Satte 140% Gesamtgewinn oder gleich 12,25% p.a. sprechen eine deutliche Sprache. 

Noch aussagekräftiger insbesondere mit Blick auf die Fondsstabilität und den Vergleich zu Mitbewerbern zeigen sogenannte Renditedreiecke auf. 

Das erste Renditedreieck zeigt von der Fondsauflage Anfang 2014 bis Ende 2020 alle positiv, möglichen Perioden (blau) im Vergleich zu allen negativ möglichen Perioden (rot) auf. Ein eindeutiges Bild. Mit Ausnahme des Katastrophenaktienjahres 2018 (DAX beispielsweise bei -18%), konnte man mit dem TSI-Fonds immer nur positive Ergebnisse erzielen! Sehr beeindruckend.

Das zweite Renditedreieck zeigt den Fonds im direkten Vergleich zum Lieblingsinvestment der Deutschen, dem Deutschen Aktien Index (DAX). Viele deutsche Investoren sind ja immer schon extrem zufrieden, wenn Sie das Ergebnis des DAX irgendwie erzielen könnten. Das Renditedreieck zeigt nun die Jahresresultate des TSI-Fonds im Vergleich zu den Jahresergebnissen des DAX. Blau bedeutet, dass der TSI noch besser war – und die Zahl zeigt um wieviel Prozentpunkte. Rot heißt, der DAX war besser. Einzig und allein im Jahr 2019 war dies einmal der Fall. Wer also normalerweise gerne in den DAX oder generell in deutsche Aktien investiert, beispielsweise über ein DAX-ETF, verschenkt haufenweise Geld, wenn er dagegen besser in den Patriarch Classic TSI Fonds investieren würde. Faszinierend, oder?

Wer noch mehr zum speziellen Investmentansatz (dem TSI-System nach der Relativen Stärke von Robert Levy) wissen möchte, dem empfehle ich dringend diesen kurzen Film hier. Er ist nicht mehr ganz aktuell, erklärt die Wirkung aber nach wie vor extrem gut: 

Den Journalisten freut es — dem Kunden nutzt es!

So sehr ich mich persönlich als Autor hierüber natürlich freue, dass der TSI-Fonds nicht immer nur von uns gelobt wird, sondern auch das Wohlwollen von Forbes gefunden hat, ist mir natürlich ebenso klar, wer der echte Profiteur dieser Berichterstattung ist. Nämlich der informierte Anleger.

Wer diesen journalistischen Ritterschlag für seine eigene Depotoptimierung (wenn der TSI-Fonds zur jeweiligen individuellen Anlegermentalität passt) nicht als externen Qualitätsbeleg nutzt, dem kann ich vermutlich auch nicht mehr helfen. Denn aus journalistischer Sicht kann ich nur nochmal klar festhalten: „Womit sich Forbes beschäftigt, sollte einem immer einen Blick wert sein!“

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