Der Aufstieg der „Qualitäts-Robo-Advisor“ – nur billig setzt sich bei den Selbstberatungstools nicht durch!
Im Anlagesegment läuft seit einigen Jahren ein ziemlicher Glaubenskrieg. Die Gretchenfrage ist, ob man Beratung in Anspruch nehmen sollte, oder zu niedrigeren Kosten lieber auf sogenannte Selbstberatungstools bzw. Robo-Advisor setzen sollte.
Auch wenn die persönliche Beratung in Deutschland immer noch klar den Ton angibt und sicherlich in der Masse der Fälle auch zu empfehlen ist, sollte man zumindest die Offenheit haben zu verfolgen, was sich im Segment der Robo-Advisor als optionale Alternative so tut.
Denn nach viel Anfangseuphorie rund um das Thema Robo-Advisor, wurde es in den letzten Monaten gefühlt ruhiger um die elektronischen Selbstberatungstools. Kein Wunder, denn wenn die Aktienmärkte schwieriger werden, können viele dieser Anbieter nicht mehr so glänzen und verschwinden oft ganz schnell aus dem Fokus der Wahrnehmung. Diese Ruhe zeigt aber kein nachlassendes Interesse an dem Segment, sondern einen qualitativen Selektionsprozess den wir uns nachfolgend mal anschauen wollen.
Ein anderer Weg, der sich bezahlt macht
Es geht also um die Qualitätsführer in diesem Segment. Diese Anbieter werden gerade durch verschiedenste Ergebnisvergleiche eindeutig identifiziert und begegnen uns hierbei auf den verschiedensten Wegen.
Ganz besonders gilt dies als exemplarisches Beispiel aktuell für den Anbieter „truevest“ (www.truevest.de), der von Anfang an einen komplett anderen Weg wie der Rest der Robo-Advisor gegangen ist und dafür zu Beginn ein wenig belächelt wurde. Daher ein ganz schneller Rückblick, was truevest anders macht:
- So setzt truevest nicht auf reine Algorithmen und ausschließlich auf beinhaltete ETFs. Truevest kombiniert das Beste aus Mensch und Maschine. So entscheidet der Mensch WAS gekauft wird und die Technik WANN gekauft wird. Die menschliche Komponente deckt bei truevest der renommierte Vermögensverwalter DJE Kapital AG ab, wenn der truevest-Investor auf aktive Fonds setzen möchte. Die Greiff Capital Management AG um ETF-Pionier Markus Kaiser erhält den Zuschlag, wenn der Anleger eher auf ETFs setzen möchte. Das Timing in Sachen Kauf bzw. Verkauf für die gewählten Werte übernimmt jedoch immer die Technik. Somit ist truevest eher ein Cyborg, als ein Robo-Advisor.
- Truevest setzt dabei auf bewährte Strategien mit über 10 Jahren Historie und über 100 Millionen Kundenvertrauen, sodass kein Robo-Advisorkunde sich bei truevest als Versuchskaninchen fühlen muss, wie bei vielen anderen Anbietern. Im Gegenteil – er wird Mitglied an einer starken Gemeinschaft.
- Da über Selbstberatungstools nicht nur Börsenprofis agieren, verfügt truevest zur Sicherheit der Anleger über ein integriertes automatisches Absicherungsystem über die technische Komponente. Wie gut dieses agiert, zeigt einmal mehr die Ukraine-Krise. Drei der vier anwählbaren Strategien sind ohne Zutun der Investoren bereits komplett in Cash umgestiergen, um die Kursgewinne der jüngsten Vergangenheit zu sichern.
- Der besondere Robo signalisiert auch von Beginn an, dass er Investoren möchte, die sein System zu schätzen wissen. So kann man erst ab 10.000€ Einmalinvestment Investment Kunde werden und truevest geht damit der Schlacht um die Kleinstsparplankunden zwischen den anderen Robo-Advisorn von Beginn an aus dem Weg.
Qualität setzt sich durch – truevest immer unter den Top 3 Anbietern
Doch, wie wir alle wissen, hat Qualität auch ihren Preis. Da Robo-Advisor grundsätzlich keine einmaligen Einstiegsgebühren oder Depotgebühren erheben, sind sie zunächst einmal schon sensationell günstig. Das ist nur möglich, da ja auf die Beratungsleistung verzichtet wird.
Preisunterschiede gibt es daher nur bei den laufenden Kosten pro Jahr. Und da kann truevest aufgrund seines kostenintensiven Aufbaus (mit menschlicher Komponente und mit integriertem Absicherungssystem) logischer Weise nicht der Billigheimer der Szene sein. Daher lohnt sich ein Blick in externe Vergleiche, was sich durchsetzt – Qualität oder leicht höhere Kosten?
Das Ergebnis ist eindeutig. So bestätigte im Januar das renommierte Verbraucherportal „Biallo“ unter anderem über das Magazin AssCompact, dass in seinem aktuellen Robo-Advisor-Vergleich in der ausgewogenen Klasse im Jahresbereich von 27 Anbietern lediglich zwei (!) in der Lage waren die Benchmark zu schlagen. Einer von beiden heißt truevest mit einem Jahresergebnis von satten +17,6%! Auch die Süddeutsche Zeitung bestätigt diese Platzierung in Ihrem Vergleich der elektronischen Beratungshilfen mit Platz 2 für truevest. Last but not least ebenso unterstrichen vom aktuellen Ergebnisvergleich in „Die WELT“. Hier wurde nicht der 31.12.21 als Stichtag herangezogen, sondern der 30.9.21. Dort landet truevest auf dem dritten Platz mit einem Jahresergebnis von +19,56%!
Tue Gutes und rede darüber
Doch was helfen die besten Resultate, wenn es niemand weiß? Daher haben sich die truevest-Macher wohl Zeit für eine Offensive gedacht. So begegnet Ihnen truevest aktuell mit Sicherheit besonders häufig. So beispielsweise in zahlreichen Anzeigeformaten, wie hier als Beispiel gezeigt.
Aber auch im Sportsponsoring. Und erfreulicher Weise widmet sich truevest dabei den Kleinsten des Sportes, wie hier exemplarisch im Bild als Trikotsponsor von den F-Jugend Fussballern von Hamborn 07 (gelbes Trikot).
Aber es gibt auch Berater, die mit truevest für Ihren „beratungsunwilligen“ Kundenteil in die Offensive gehen und das Momentum nutzen. Dabei über teilweise erstaunlich kreative Wege, um die Kunden auf das Thema Robo-Advisory bzw. Selbstberatung aufmerksam zu machen. Ein besonders pfiffiger und filmisch professioneller Ansatz findet sich hinter folgendem QR-Code von einem Berater aus Norddeutschland, der Finanzstrategie NF GmbH (30 Sekunden, die wirklich einen Blick wert sind) https://login.yoursecurecloud.de/f/5dc8a72bfcc04c72b711/ .
Krieg ich das auch hin?
Wer nun neugierig geworden sein sollte, mag nun aber denken: „Technik war noch nie meine Stärke und das ist bestimmt mega kompliziert. Das bekomme ich ohnehin nicht hin“. Demjenigen sei gesagt, dass die Anlage über einen Robo-Advisor wirklich keine Raketenwissenschaft ist. Wie einfach es wirklich ist, hat „DER Aktionär TV“ hier einmal filmisch Schritt für Schritt seinen Zuschauern gezeigt.
Sodass es sich jeder Interessent einfach zunächst einmal anschauen kann und dann genau weiß, was zu tun ist. Über die elektronische Unterschrift und die Online-Legitimation über die Deutsche Post AG muss ein Neukunde dazu noch nicht einmal die heimische Couch verlassen. Faszinierend, oder?
Truevest – gekommen, um zu bleiben
Schien vor einigen Jahren die Zeit generell für Robo-Advisor gekommen zu sein, so zeigt uns truevest auf all den beschriebenen Wegen und auf erfreuliche Weise klar den entscheidenden Unterschied auf. Nur die Zeit der wahren „Qualitäts-Robos“ ist gekommen!
Die aktuelle Börsenphase trennt einmal mehr auch in diesem Segment die Spreu vom Weizen. Die Qualitäts-Robos haben sich jedoch längst klammheimlich durchgesetzt und werden zukünftig nicht mehr wegzudenken sein. Und deren Einsatz macht für ein bestimmtes Klientel (Börseneinsteiger, Kunden mit wenig Zeit, besonders preisbewusste Kunden, besonders technologieaffine Kunden usw.) dann neben dem etablierten Beratungsgeschäft auch absolut Sinn. Wer aber schon auf Beratung verzichtet, sollte dann wenigstens auf die Qualität in der Selbstberatung achten!