Der Liebling der Österreicher – eine deutsche Fondslösung, die auch Inländer nutzen sollten

Nicht nur in Deutschland sind Investoren händeringend auf der Suche nach einem vernünftigen Risiko-/Renditeverhältnis. Auch unseren österreichischen Nachbarn fällt dies zunehmend schwer.  Auch dort möchte die Vielzahl der Anleger zunächst einmal bloß nichts verlieren, aber dennoch gerne zumindest ein wenig dabei sein, wenn die Aktienmärkte doch einmal wieder steigen sollten. Als kleine Hilfe und Fingerzeig für die Investoren hat sich dazu seit vielen Jahren der Österreichische Dachfonds Award des beliebten Geld-Magazines etabliert. Genau hier hat zum Jahresende 2021 ausgerechnet eine deutschen Fondslösung stark von sich reden gemacht. 

Das Konzept von dem die Rede ist, wurde bereits weitsichtig vor grob 8,5 Jahren an den Markt gebracht, passt aber offensichtlich gerade perfekt in die aktuellen Rahmenbedingungen. Es geht eben um ein System, mit welchem man als Anleger am weltweiten Aktienmarkt partizipiert. Allerdings nur dann, wenn die Markttechnik auch „grünes Licht“ für eine Investition gibt. Und selbst dann, nur mit begrenzter variabler Aktienquote zwischen 20% – 70% (Drittelinvestitionsmethode nach Signalen der 200-Tage-Linie). Bei negativen Aussichten verbleiben alle Kundengelder zu 100% in CASH und sichern das Vermögen. 

Willkommen in der Welt des Patriarch Classic Trend 200 Fonds (WKN: HAFX6P)! 

So kam es, wie es kommen musste, denn nicht nur die zahlreichen österreichischen Investoren in dem Fonds, sondern auch die Juroren des Österreichischen Dachfonds Award des GELD-Magazines, sind von dem Investmentsystem begeistert und haben den Fonds mit dem 1. Platz in der Kategorie „Globale Dachfonds FLEXIBEL konservativ“ über ein Jahr ausgezeichnet! Kein Wunder, wenn man sich den Verlauf des Fonds über den Bewertungszeitraum (Stichtag: 30.9.2021) mal im Vergleich zum deutschen Aktien- und Rentenmarkt ansieht (Grafik). 

Verglichen mit den deutschen Leitindizes heißt das, statt Null-Rendite am Zinsmarkt (REX), satte 13,72% mit dem prämierten Fonds für den investierten Kunden über ein Jahr! Das entspricht 70% der möglichen Aktienmarktrendite (DAX) von damals knapp 20% in demselben Zeitraum. ABER – mit nur einem Fünftel des Risikos (Volatilität)! So etwas lieben eben Anleger, wie Juroren. 

2022 liefert einmal mehr den Härtetest für das Investmentkonzept

Doch in den 9 Monaten seit Preisverleihung ist viel passiert. Das laufende Jahr mit über den Ukraine-Konflikt ausgelösten fallenden Aktienmärkten brachte dann den massiven Stress-Test und prüft nun die Stabilitätsseite des Fonds. Hält auch jetzt der Patriarch Classic Trend 200, was Anleger sich von ihm versprechen? Absolut! Mit einem lediglich minimalen Minus von knapp 6 % verteidigte der beliebte Fonds dabei den hohen zweistelligen Vorjahresgewinn für die Anleger wirklich beachtlich. Im Vergleich verlor selbst der Zinsmarkt gemessen am dt. REX über diesen Zeitraum schon über 7%! Schauen wir erst auf die Aktienseite so sind wir beim DAX bei einem Minus von 20% über diese 6 Monate in 2022. Geht man sogar in den Bereich der Technologieaktien sind Verluste bis zu 40% in diesen 6 Monaten keine Seltenheit. Fazit: Das Expertenurteil auch in schwierigsten Zeiten absolut gerechtfertigt und vielen Investoren ein Rettungsring in schwerer See gewesen. 

Denn früher stand der preisgünstige Fonds (nur 1,15% p.a. laufende Gebühr) ausschließlich Großinvestoren ab 100.000€ Einstiegshöhe als Investment offen. Seit einiger Zeit ist die beliebte Finanzlösung aber endlich für jedermann erwerblich. Und das freut nicht nur die Österreicher, sondern auch ganz besonders die deutschen Anleger.