In diesem Bericht, sprechen wir über US-Versorger-Aktien, die den Ruf haben, in volatilen Märkten für Stabilität im Portfolio zu sorgen. Doch Anleger sollten die Tücken der vermeintlichen Defensivkönige beachten. Unser Warnhinweis.
Nachdem wir im letzten USA Beitrag das Konjunktur-Zyklusmodell vorgestellt haben und bestimmt haben, dass die Konjunktur in den USA im Rezessionsmodus ist. Die Underperformance von US-Tech-Aktien und die Outperformance vieler defensiver Branchen zeigt, dass Anleger gerade die relative Sicherheit von Versorgern und Pharmawerten suchen. Gerade Versorger haben in der Wahrnehmung vieler Anleger genau die Eigenschaften, die Portfolios risikoreduziert durch die Rezession führen. Doch ist das wirklich so? Einige Versorger im S&P 500 weisen in den vergangenen Monaten eine erklärungsbedürftige Performance auf. Wir gehen deshalb der Frage nach, warum das so ist. Wann lösen sich Versorger von ihren defensiven Eigenschaften und warum sind manche Versorger stärker den Wirtschaftszyklen ausgesetzt? Heute heben wir Beispiele aus dem S&P 500 hervor und untersuchen die strategischen Entscheidungen und regulatorischen Herausforderungen, die zum Leistungsrückgang beigetragen haben.
US-Versorger-Aktien: Wann der Zyklus Verlierer produziert
Aktien von Versorgern gelten als defensiv, weil sie wichtige Dienstleistungen wie Strom, Wasser und Erdgas anbieten – Dinge, auf die Privatpersonen und Unternehmen unabhängig von der Wirtschaftslage angewiesen sind. Ihr defensiver Charakter ergibt sich aus mehreren Schlüsselfaktoren:
Versorger profitieren von einer stabilen Nachfrage, da ihre Dienstleistungen unentbehrlich sind und somit auch in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs relativ vorhersehbare und konstante Einnahmen garantieren. Diese Stabilität wird durch regulierte Einnahmeströme noch verstärkt, bei denen die staatliche Aufsicht die Tarife festlegt, was einen stetigen Cashflow sichert und die Preisvolatilität verringert. Selbst in deregulierten Märkten bilden langfristige Verträge und monopolähnliche Marktpositionen eine starke Grundlage für finanzielle Stabilität.
Eine weitere Eigenschaft von Versorgern ist ihre Fähigkeit, Dividenden zu erwirtschaften. Dank stetiger Cashflows geben Versorger einen erheblichen Teil ihrer Gewinne in Form von hohen, zuverlässigen Dividenden an die Aktionäre zurück, was sie für einkommensorientierte Anleger attraktiv macht. Die Dividendenrenditen sind oft überdurchschnittlich hoch, was in Zeiten finanzieller Ungewissheit ein zusätzliches Maß an Sicherheit bietet. US-Versorger-Aktien weisen daher im Vergleich zu Wachstums- oder Technologiewerten eine geringere Marktvolatilität auf.
Soweit die Theorie. Wir wollen jetzt auf untersuchen, wie sich US-Versorger-Aktien entwickeln, wenn sie ihren defensiven Charakter verlieren und stärker auf den Konjunkturzyklus reagieren. Historisch gesehen neigen Aktien, die einst eine starke Performance aufwiesen, dazu, sich in solchen Szenarien schlechter zu entwickeln als ihr Sektor und der breitere Markt. Wir stellen Beispiele aus dem S&P 500 vor, um diesen Trend zu veranschaulichen und die strategischen Entscheidungen oder regulatorischen Herausforderungen zu untersuchen, die zu ihrer rückläufigen Performance beigetragen haben.
PPL Corporation: Veränderte Strategien und erhöhte Marktempfindlichkeit
Die blaue Linie in den obigen Diagrammen veranschaulicht die kumulative Wertentwicklung der PPL Corporation im Vergleich zur gleichgewichteten durchschnittlichen Wertentwicklung der Versorger-Aktien im S&P 500. Die graue Linie auf der rechten Achse zeigt den defensiven Charakter von PPL Corporation in Form von Standardabweichungen im Vergleich zu allen anderen S&P 500-Aktien. Ein höherer Wert bedeutet stärkere defensive Eigenschaften, während ein negativer Wert auf ein eher zyklisches Aktienverhalten hindeutet.
Die unterdurchschnittliche Performance der PPL Corporation seit 2017 lässt sich weitgehend auf die strategische Neuausrichtung, die finanziellen Herausforderungen und die im Vergleich zu anderen Versorgern schwächeren Wachstumsaussichten zurückführen. Einer der kritischsten Faktoren war die Entscheidung des Unternehmens, sein britisches Geschäft, Western Power Distribution, im Jahr 2021 zu verkaufen. WPD war ein hochprofitabler, gut regulierter Vermögenswert, der einen stetigen Cashflow lieferte. Durch den Verkauf war PPL stärker von seinem US-Geschäft abhängig, das mit einem geringeren Wachstumspotenzial und höheren regulatorischen Risiken verbunden ist. Nach dieser Veräußerung erwarb PPL Narragansett Electric in Rhode Island, ein Schritt, der von vielen Anlegern als überbewertet angesehen wurde und das Finanzprofil des Unternehmens weiter schwächte. Die Umstrukturierung führte zu Unsicherheiten hinsichtlich der künftigen Wachstumsstrategie von PPL und trug zu einer anhaltenden Underperformance der Aktie bei.
Zusätzlich zu den strategischen Fehltritten ist das Gewinnwachstum von PPL hinter dem anderer Versorgungsunternehmen zurückgeblieben, und die unterdurchschnittliche Rendite auf das investierte Kapital (ROIC) macht das Unternehmen für Investoren weniger attraktiv. Während einige Versorgungsunternehmen in wachstumsstarke Bereiche wie die von Rechenzentren getriebene Stromnachfrage und erneuerbare Energien expandiert haben, hat sich PPL weiterhin auf langsamer wachsende Regionen wie Pennsylvania, Kentucky und Rhode Island konzentriert, was seine Fähigkeit einschränkt, von breiteren Branchentrends zu profitieren.
Die hohe Verschuldung und die aggressiven Investitionspläne des Unternehmens haben ebenfalls Anlass zur Sorge gegeben. Im Gegensatz zu Versorgungsunternehmen mit hohem Gewinnwachstum, die solche Ausgaben ausgleichen können, hat das bescheidene Umsatzwachstum von PPL Fragen zur finanziellen Nachhaltigkeit aufgeworfen. Der Anstieg der Zinssätze hat die Situation nur noch verschlimmert, da die höheren Kreditkosten die Bilanz des Unternehmens weiter belastet haben. Mit einer Verschuldung von ca. 15-16 Milliarden USD hat sich PPL verpflichtet, zwischen 2025 und 2028 Investitionen in Höhe von über 14 Milliarden. USD zu tätigen, was die Verschuldung weiter erhöht.
Ein weiterer wichtiger Faktor, der die Anlegerstimmung beeinträchtigte, war die Dividendenkürzung von PPL im Jahr 2022. Zuvor war PPL eine beliebte Wahl unter einkommensorientierten Versorgungsanlegern gewesen, aber die Dividendenkürzung veranlasste viele langfristige Aktionäre, ihre Anteile zu verkaufen, was die Aktie zusätzlich unter Druck setzte. Während andere Versorger ihre Dividendenausschüttungen beibehielten oder sogar erhöhten, wurde PPL durch die geringere Rendite zu einer weniger attraktiven Option für Einkommensanleger.
Die Stimmung unter den Anlegern hat die PPL-Aktie zusätzlich belastet, da der Markttrend Versorgungsunternehmen mit starken Wachstumskatalysatoren bevorzugt, z. B. Unternehmen, die in erneuerbare Energien, Übertragungsnetze und den Strombedarf von Rechenzentren investieren. Im Gegensatz dazu fehlte PPL ein klarer Motor für künftiges Wachstum, was die Anleger dazu veranlasste, ihr Kapital anderweitig einzusetzen. Steigende Zinssätze haben die Aktien von Versorgern insgesamt unter Druck gesetzt, aber Unternehmen mit höherem Wachstumspotenzial haben sich besser entwickelt als PPL, was die unterdurchschnittliche Performance des Unternehmens noch verschlimmert hat.
FirstEnergy: Von Stabilität zu Volatilität
Die deutliche Underperformance von FirstEnergy im Vergleich zu anderen US-Versorger-Aktien seit 2008 lässt sich auf mehrere Schlüsselfaktoren zurückführen, darunter finanzielle Schwierigkeiten, regulatorische Probleme und strategische Fehlentscheidungen.
Zu Beginn der Finanzkrise war FirstEnergy stark fremdfinanziert, und seine Abhängigkeit von den Stromgroßhandelsmärkten machte das Unternehmen anfällig für eine sinkende Stromnachfrage und fallende Strompreise. Während es anderen Versorgungsunternehmen mit regulierten Geschäftsbereichen besser ging, wurden die Erträge von FirstEnergy hart getroffen, was zu einer langfristigen Unterperformance führte.
Im Gegensatz zu vielen regulierten Versorgungsunternehmen, die von stabilen, vorhersehbaren Erträgen profitieren, war FirstEnergy in erheblichem Maße von der unregulierten Stromerzeugung abhängig. Die Großhandelspreise für Strom gingen nach 2008 aufgrund niedrigerer Erdgaspreise (bedingt durch den Schieferboom) und eines stagnierenden Nachfragewachstums stark zurück. Dies drückte die Margen von FirstEnergy und führte zu Ertragsschwankungen. Das Unternehmen beschloss schließlich, aus der wettbewerbsorientierten Stromerzeugung auszusteigen, doch der Übergang dauerte Jahre und war kostspielig.
FirstEnergy kämpfte mit einer hohen Verschuldung und einem schwachen Cashflow, was das Unternehmen 2014 dazu zwang, die Dividende zu kürzen – ein deutliches Warnsignal für ertragsorientierte Versorgungsinvestoren. Viele andere Versorger hingegen behielten ihre Dividenden bei oder erhöhten sie, was FirstEnergy als Investition weniger attraktiv machte.
Einer der größten Rückschläge für die Aktienentwicklung von FirstEnergy kam 2020, als das Unternehmen in einen massiven Bestechungsskandal in Ohio verwickelt wurde. FirstEnergy gab zu, Bestechungsgelder in Höhe von 60 Millionen. USD gezahlt zu haben, um eine Bürgschaft für seine Kernkraftwerke zu erhalten, was zu gesetzlichen Strafen, Entlassungen von Führungskräften und Rufschädigung führte. Dieser Skandal schadete nicht nur dem Aktienkurs, sondern führte auch zu einer verstärkten behördlichen Kontrolle, die die Anleger zusätzlich verunsicherte.
Während sich andere Versorgungsunternehmen auf den Ausbau der regulierten Vermögenswerte und die Expansion in erneuerbare Energien konzentrierten, verbrachte FirstEnergy Jahre damit, sein angeschlagenes, wettbewerbsfähiges Erzeugungsgeschäft zu sanieren. Das Unternehmen ging schließlich zu einem vollständig regulierten Modell über, blieb aber hinter anderen Unternehmen zurück, die bereits ähnliche Schritte unternommen hatten. Die Verzögerungen bei der Umstrukturierung drückten auf die Finanzergebnisse und den Aktienkurs des Unternehmens.
Dominion Energy: Regulatorische Herausforderungen und Leistungsdruck
Die schwache Performance von Dominion Energy im Vergleich zu anderen US-Versorger-Aktien seit 2018 kann auf eine Kombination aus strategischen Fehltritten, Anlagenverkäufen, regulatorischen Herausforderungen und finanziellen Bedenken zurückgeführt werden. Während viele Versorger von starken Investitionsprogrammen und stabilen Erträgen profitiert haben, war Dominion mit mehreren Gegenwinden konfrontiert, die den Aktienkurs belastet haben.
Allein im Jahr 2018 fiel die Dominion-Aktie um fast 16 Prozent, was auf die Bedenken der Anleger hinsichtlich der Übernahme der SCANA Corporation und die damit verbundenen rechtlichen und regulatorischen Risiken zurückzuführen ist.
Einer der wichtigsten Faktoren für die schwache Performance von Dominion war die Entscheidung des Unternehmens, wichtige Vermögenswerte zu veräußern und damit sein Geschäftsmodell erheblich zu verändern. Im Jahr 2020 verkaufte Dominion seine Erdgastransport- und -speicheranlagen an Berkshire Hathaway für rund 9,7 Milliarden USD, einschließlich Schulden. Dies war Teil einer strategischen Neuausrichtung auf regulierte Strom- und Gasversorgungsunternehmen. Dieser Schritt reduzierte zwar die Verschuldung, schwächte aber auch das Ertragswachstumspotenzial von Dominion, da diese Vermögenswerte einen stetigen Cashflow lieferten. Die Anleger waren von der Übernahme enttäuscht, da sie die Diversifizierung und die langfristige Ertragskraft von Dominion beeinträchtigte.
Dominion und Duke Energy hatten geplant, die Atlantic Coast Pipeline, ein großes Erdgasinfrastrukturprojekt, zu bauen. Aufgrund rechtlicher und behördlicher Herausforderungen wurde das Projekt jedoch 2020 gestrichen, was zu einer Abschreibung von 2,8 Milliarden USD führte. Das Scheitern dieses Projekts ließ Zweifel an der Fähigkeit von Dominion aufkommen, große Infrastrukturprojekte durchzuführen, was das Vertrauen der Anleger erschütterte.
Im Zuge der Veräußerung von Vermögenswerten und der strategischen Neuausrichtung kürzte Dominion seine Dividende im Jahr 2020 um 33 Prozent, was die Stimmung der Anleger erheblich beeinträchtigte.
Selbst nach der Umstellung auf ein vollständig reguliertes Versorgungsmodell hatte Dominion mit einem im Vergleich zu anderen Unternehmen langsameren Gewinnwachstum zu kämpfen. Die Eigenkapitalrendite (ROE) des Unternehmens war niedriger als die vieler anderer Versorger, was Bedenken hinsichtlich seiner langfristigen Rentabilität aufkommen ließ. Die Bewertung des Unternehmens hat gelitten, da die Anleger Versorger mit stärkeren Investitionsprogrammen und höherem Ertragswachstum bevorzugt haben.
Entergy: Regulierungsveränderungen und Marktzyklizität bewältigen
Einer der größten Fehltritte von Entergy waren die umfangreichen Investitionen in kommerzielle (nicht regulierte) Kernkraftwerke, die sich zu einer großen Belastung für die Leistung entwickelten. In den frühen 2000er Jahren erwarb Entergy mehrere Kernkraftwerke im Nordosten (z. B. Indian Point, Vermont Yankee, Pilgrim), in der Hoffnung, von den hohen Strompreisen zu profitieren. Der Schiefergasboom nach 2008 führte jedoch zu einem Einbruch der Großhandelspreise für Strom, wodurch die Kernkraftwerke weit weniger rentabel wurden. Entergy schaffte es nicht, sich schnell von diesen Anlagen zu trennen, und sie wurden zu einer finanziellen Belastung, die kostspielige Stilllegungen, Rechtsstreitigkeiten und regulatorische Auseinandersetzungen nach sich zog.
Viele Konkurrenten konzentrierten sich auf reguliertes Wachstum und erneuerbare Energien, während Entergy auf dem kostenintensiven Kernkraftbetrieb sitzen blieb.
Aufgrund der Unrentabilität der kommerziellen Kernkraftwerke war Entergy gezwungen, mehrere Anlagen stillzulegen, was zu erheblichen finanziellen Verlusten und einer schwachen Performance der Aktie führte. Während andere Versorgungsunternehmen in die Modernisierung des Netzes und in erneuerbare Energien investierten, gab Entergy Milliarden für die Stilllegung von Kernkraftwerken aus und geriet dadurch in Nachteil.
Entergy ist im Südosten der USA tätig, insbesondere in Louisiana, Arkansas, Mississippi und Texas, Bundesstaaten mit traditionell strengeren regulatorischen Bedingungen für Versorgungsunternehmen. Entergy hat immer wieder Streitigkeiten mit den Regulierungsbehörden über Tariferhöhungen, Kostendeckung und Infrastrukturinvestitionen gehabt.
Im Vergleich zu anderen Versorgungsunternehmen hat Entergy ein unterdurchschnittliches Gewinnwachstum und eine unterdurchschnittliche Kapitalrendite erzielt, was das Unternehmen zu einer weniger attraktiven Investition macht. Das Wachstum des Gewinns pro Aktie (EPS) von Entergy blieb durchweg hinter dem von Versorgungsunternehmen zurück, die sich auf den Ausbau der Übertragungsnetze, erneuerbare Energien und die Nachfrage nach Rechenzentren konzentrieren. Die Investitionsausgaben des Unternehmens haben das Gewinnwachstum überstiegen, was zu Bilanzsorgen und einem schwächeren Finanzprofil geführt hat.
Als Versorgungsunternehmen im Südosten des Landes ist Entergy stark von Wirbelstürmen und extremen Wetterereignissen betroffen, die zu Netzschäden, höheren Kosten und regulatorischen Streitigkeiten über die Wiederherstellungskosten geführt haben. Während andere Versorgungsunternehmen ihre Netze modernisiert und die Zuverlässigkeit verbessert haben, ist Entergy bei der Modernisierung der Übertragungsleitungen und der Sturmsicherung seines Netzes im Rückstand. Das Unternehmen hatte Schwierigkeiten, die Genehmigung der Aufsichtsbehörden für eine vollständige Kostendeckung zu erhalten, was seine Möglichkeiten, aggressiv in die Infrastruktur zu investieren, einschränkte.
Entergy hat sich in den letzten 15 Monaten deutlich verbessert, und seine Aktienperformance hat sich im Vergleich zu anderen Versorgungsunternehmen erholt. Dieser Umschwung ist auf eine veränderte Strategie, bessere Beziehungen zu den Regulierungsbehörden, ein besseres Gewinnwachstum und günstigere Investitionsaussichten zurückzuführen. Entergy ist jetzt vollständig reguliert, das heißt seine Einnahmen werden weitgehend durch staatlich genehmigte Tarife und nicht durch die volatilen Großhandelspreise für Strom bestimmt. Diese Verlagerung hat das Risiko verringert und die Transparenz der Erträge verbessert, was Entergy zu einer attraktiveren Investition im Versorgungssektor macht.
Disclaimer
Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Dieser Beitrag wurde zuerst auf der Internetseite thedlf.de unter https://thedlf.de/us-versorger-aktien-wann-aus-defensivkonigen-verlierer-werden/ veröffentlicht.
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